ausgesprochen ich
Theater
Theater, Derniere. Von & mit Rüdiger Hauffe. UG. Ab 16 Jahren
Kindheit – eine der glücklichsten Zeiten des Lebens. Doch nicht für alle. Manchmal fehlen stabile Beziehungen. Manchmal wird Unwissenheit von Erwachsenen ausgenutzt. Und die unbeschwerte Kindheit endet.
Ensemblemitglied Rüdiger Hauffe lädt zu einem persönlichen Abend ein. Ausgehend von eigenen Erfahrungen versucht der Schauspieler zu entschlüsseln, unter welchen Umständen Missbrauch geschehen kann. Und wie Menschen mit solch traumatischen Erlebnissen umgehen. Welche bewussten und unbewussten Strategien entwickeln wir dafür?
Rüdigers Strategie war das Schweigen. Er verheimlichte das Geschehene so lange vor anderen, bis er es selbst vergass. Das Schweigen blieb. Erst Jahre später tauchte das Vergessene wieder auf. Die Worte des Erwachsenen ersetzten das Schweigen des Jungen und die Last fiel von seinen Schultern. Beziehungen wurden neu aufgebaut, er selbst gestärkt.
Seine Erfahrung wird Rüdiger Hauffe in Form einer künstlerischen Auseinandersetzung teilen. Für die Regie steht ihm sein Studienfreund Bene Greiner zur Seite. Gemeinsam mit ihrem Team wollen sie das naheliegende Täter-Opfer-Schema aufbrechen. Einen Versuch unternehmen, Menschen und ihre Beziehungen in ihrer Komplexität zu erfassen. Dieser Theaterabend soll ein Lichtblick sein. Eine Ermutigung, Ungesagtes hörbar zu machen. Wie lassen wir Vergangenes zurück, um ausgesprochen leicht in die Zukunft zu gehen?
Kindheit – eine der glücklichsten Zeiten des Lebens. Doch nicht für alle. Manchmal fehlen stabile Beziehungen. Manchmal wird Unwissenheit von Erwachsenen ausgenutzt. Und die unbeschwerte Kindheit endet.
Ensemblemitglied Rüdiger Hauffe lädt zu einem persönlichen Abend ein. Ausgehend von eigenen Erfahrungen versucht der Schauspieler zu entschlüsseln, unter welchen Umständen Missbrauch geschehen kann. Und wie Menschen mit solch traumatischen Erlebnissen umgehen. Welche bewussten und unbewussten Strategien entwickeln wir dafür?
Rüdigers Strategie war das Schweigen. Er verheimlichte das Geschehene so lange vor anderen, bis er es selbst vergass. Das Schweigen blieb. Erst Jahre später tauchte das Vergessene wieder auf. Die Worte des Erwachsenen ersetzten das Schweigen des Jungen und die Last fiel von seinen Schultern. Beziehungen wurden neu aufgebaut, er selbst gestärkt.
Seine Erfahrung wird Rüdiger Hauffe in Form einer künstlerischen Auseinandersetzung teilen. Für die Regie steht ihm sein Studienfreund Bene Greiner zur Seite. Gemeinsam mit ihrem Team wollen sie das naheliegende Täter-Opfer-Schema aufbrechen. Einen Versuch unternehmen, Menschen und ihre Beziehungen in ihrer Komplexität zu erfassen. Dieser Theaterabend soll ein Lichtblick sein. Eine Ermutigung, Ungesagtes hörbar zu machen. Wie lassen wir Vergangenes zurück, um ausgesprochen leicht in die Zukunft zu gehen?
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