Zetermordio - Kriminalfälle aus den Vierwaldstätten
Literatur
Live Podcast
Zetermordio live mit dem Fall "B-Seite, ein Geständnis auf Band"
Seit Frühling 2022 entführen Dinah und Eva in ihrem Podcast «Zetermordio» ihre Hörer*innen auf eine fesselnde Zeitreise durch die Kriminalgeschichte der Zentralschweiz. In jeder Folge berichten sie abwechselnd von einem historischen Verbrechen aus den fünf Kantonen Nidwalden, Obwalden, Uri, Schwyz und Luzern. Ihre Geschichten decken dabei ein breites Spektrum ab – von Mord und Totschlag über Zwangsarbeit bis hin zu häuslicher Gewalt. Zum Abschluss jeder Episode erwartet das Publikum ein – mal bekömmlicheres, mal schwerer verdaulicheres – Absackerli.
Durch akribische Recherche und ihrer Tätigkeit im Staatsarchiv Luzern bringen die Beiden teils noch völlig unbekannte Kriminalfälle ans Licht. Dank ihrer Expertise werden die Fälle nicht nur lebendig erzählt, sondern auch in die damaligen gesellschaftlichen und rechtlichen Strukturen eingeordnet. So entsteht ein umfassendes Bild der Zeit, in der diese Verbrechen geschahen.
Am 29. August 2025 werden im Zwielicht des Sedelgartens die Schatten der Vergangenheit lebendig:
Eva und Dinah entführen ihre Zuhörer*innen in das pulsierende Herz Luzerns der 1980er Jahre – wo eine rätselhafte Postraubserie die Stadt in Atem hielt.
Vier Überfälle.
Vier Mal das schnelle Verschwinden von Zehntausenden Franken.
keine Namen, keine Gesichter – nur Spuren, die sich im Nebel verloren.
Doch dann: ein heulendes Motorrad in der Nacht, ein einzelner Fingerabdruck – und eine Tonbandkassette, auf der mehr als nur Stimmen zu hören sind. Die Ermittlungen nehmen eine Wendung…
Sollte Regen fallen, verlagert sich das Flüstern der Geschichte in die ehrwürdigen Hallen des alten Gefängnisses.
Und bitte: Mückenspray nicht vergessen. Denn wer weiß, was sich noch alles in der Dämmerung regt.
Zetermordio live mit dem Fall "B-Seite, ein Geständnis auf Band"
Seit Frühling 2022 entführen Dinah und Eva in ihrem Podcast «Zetermordio» ihre Hörer*innen auf eine fesselnde Zeitreise durch die Kriminalgeschichte der Zentralschweiz. In jeder Folge berichten sie abwechselnd von einem historischen Verbrechen aus den fünf Kantonen Nidwalden, Obwalden, Uri, Schwyz und Luzern. Ihre Geschichten decken dabei ein breites Spektrum ab – von Mord und Totschlag über Zwangsarbeit bis hin zu häuslicher Gewalt. Zum Abschluss jeder Episode erwartet das Publikum ein – mal bekömmlicheres, mal schwerer verdaulicheres – Absackerli.
Durch akribische Recherche und ihrer Tätigkeit im Staatsarchiv Luzern bringen die Beiden teils noch völlig unbekannte Kriminalfälle ans Licht. Dank ihrer Expertise werden die Fälle nicht nur lebendig erzählt, sondern auch in die damaligen gesellschaftlichen und rechtlichen Strukturen eingeordnet. So entsteht ein umfassendes Bild der Zeit, in der diese Verbrechen geschahen.
Am 29. August 2025 werden im Zwielicht des Sedelgartens die Schatten der Vergangenheit lebendig:
Eva und Dinah entführen ihre Zuhörer*innen in das pulsierende Herz Luzerns der 1980er Jahre – wo eine rätselhafte Postraubserie die Stadt in Atem hielt.
Vier Überfälle.
Vier Mal das schnelle Verschwinden von Zehntausenden Franken.
keine Namen, keine Gesichter – nur Spuren, die sich im Nebel verloren.
Doch dann: ein heulendes Motorrad in der Nacht, ein einzelner Fingerabdruck – und eine Tonbandkassette, auf der mehr als nur Stimmen zu hören sind. Die Ermittlungen nehmen eine Wendung…
Sollte Regen fallen, verlagert sich das Flüstern der Geschichte in die ehrwürdigen Hallen des alten Gefängnisses.
Und bitte: Mückenspray nicht vergessen. Denn wer weiß, was sich noch alles in der Dämmerung regt.
Eintrittspreis
10 CHF