Tell - die Schweizer Legende
Konzert
Mit dem Swiss Orchestra. Leitung: Lena-Lisa Wüstendörfer
Kaum eine Figur hat den Gründungsmythos und das Schweizer Selbstverständnis so nachhaltig geprägt wie Wilhelm Tell. Angeregt von Johann Wolfgang von Goethe schuf Friedrich Schiller mit seinem Drama Wilhelm Tell ein Meisterwerk der Weltliteratur.
Der italienische Komponist Gioachino Rossini wiederum verwandelte die Erzählung in seine mitreissende Oper Guillaume Tell, deren triumphaler Erfolg den Namen des Freiheitshelden unsterblich machte. Zwei Generationen später griff auch der Basler Komponist Hans Huber die Tell-Saga auf und verewigte sie in seiner monumentalen Tell-Sinfonie. Hier vereinen sich Naturidylle und Freiheitskampf zu einer musikalischen Erzählung voller Spannung und Dramatik, die kaum zu überbieten ist – eine Sinfonie, die den Zuhörer mitten ins Geschehen zieht und mit jeder Note packt. In den prachtvollen Kulissen dieser Meisterwerke entfaltet Tschaikowskys legendäres Klavierkonzert in b-Moll ein musikalisches Feuerwerk, das unter den virtuosen Händen des renommierten Pianisten Ilya Shmukler zu neuem Leben erwacht. Wer könnte diese dramaturgisch geschickte Zusammenstellung besser zum Klingen bringen als das Swiss Orchestra unter der Leitung von Lena-Lisa Wüstendörfer.
Werke:
Gioachino Rossini
Ouvertüre zu «Wilhelm Tell»
Pjotr Iljitsch Tschaikowsky
Klavierkonzert Nr. 1 b-Moll op. 23
Hans Huber
Sinfonie Nr. 1 d-Moll op. 63 «Tell-Sinfonie»
Mitwirkende:
Swiss Orchestra
Lena-Lisa Wüstendörfer, Leitung
Ilya Shmukler, Klavier
Einführung: 18.45 Uhr
Kaum eine Figur hat den Gründungsmythos und das Schweizer Selbstverständnis so nachhaltig geprägt wie Wilhelm Tell. Angeregt von Johann Wolfgang von Goethe schuf Friedrich Schiller mit seinem Drama Wilhelm Tell ein Meisterwerk der Weltliteratur.
Der italienische Komponist Gioachino Rossini wiederum verwandelte die Erzählung in seine mitreissende Oper Guillaume Tell, deren triumphaler Erfolg den Namen des Freiheitshelden unsterblich machte. Zwei Generationen später griff auch der Basler Komponist Hans Huber die Tell-Saga auf und verewigte sie in seiner monumentalen Tell-Sinfonie. Hier vereinen sich Naturidylle und Freiheitskampf zu einer musikalischen Erzählung voller Spannung und Dramatik, die kaum zu überbieten ist – eine Sinfonie, die den Zuhörer mitten ins Geschehen zieht und mit jeder Note packt. In den prachtvollen Kulissen dieser Meisterwerke entfaltet Tschaikowskys legendäres Klavierkonzert in b-Moll ein musikalisches Feuerwerk, das unter den virtuosen Händen des renommierten Pianisten Ilya Shmukler zu neuem Leben erwacht. Wer könnte diese dramaturgisch geschickte Zusammenstellung besser zum Klingen bringen als das Swiss Orchestra unter der Leitung von Lena-Lisa Wüstendörfer.
Werke:
Gioachino Rossini
Ouvertüre zu «Wilhelm Tell»
Pjotr Iljitsch Tschaikowsky
Klavierkonzert Nr. 1 b-Moll op. 23
Hans Huber
Sinfonie Nr. 1 d-Moll op. 63 «Tell-Sinfonie»
Mitwirkende:
Swiss Orchestra
Lena-Lisa Wüstendörfer, Leitung
Ilya Shmukler, Klavier
Einführung: 18.45 Uhr
Eintrittspreis
CHF 70.00 / 60.00 / 40.00 / Ermässigte Karten ab CHF 15.00
Veranstalter*innen
Theater- und Musikgesellschaft Zug
Location
Theater Casino Zug