Tastentänzer
Konzert
Kammermusik. Mit Klavierduo Paola und Adrian Oetiker
Im 19. Jahrhundert war das vierhändige Klavierspiel in musikalischen Haushalten so präsent wie später Stereo-Anlagen und heute Spotify. Grieg und sein Verleger Peters waren sich bewusst, dass die vierhändige Bearbeitung der norwegischen Tänze zu deren Popularität beitragen würde. Aber auch an Originalkompositionen mangelte es nicht: allein Schubert hinterliess drei dicke Bände - wobei es neben einigen sehr berühmten Werken viele selten gespielte Meisterwerke zu entdecken gilt, z.B. die «Grande Sonate» in B-Dur. Zwischen diesen klangvollen symphonischen Werken erklingt in Ravels «Ma mère l’oye» eine intime, zauberhafte Märchenwelt.
Im 19. Jahrhundert war das vierhändige Klavierspiel in musikalischen Haushalten so präsent wie später Stereo-Anlagen und heute Spotify. Grieg und sein Verleger Peters waren sich bewusst, dass die vierhändige Bearbeitung der norwegischen Tänze zu deren Popularität beitragen würde. Aber auch an Originalkompositionen mangelte es nicht: allein Schubert hinterliess drei dicke Bände - wobei es neben einigen sehr berühmten Werken viele selten gespielte Meisterwerke zu entdecken gilt, z.B. die «Grande Sonate» in B-Dur. Zwischen diesen klangvollen symphonischen Werken erklingt in Ravels «Ma mère l’oye» eine intime, zauberhafte Märchenwelt.
Veranstalter*innen
klang