Pas de Deux
Konzert
Klassik, Weltmusik. Von Monteverdi bis Phil Glass
Sabina Novak / Oboen, Englischhorn, Stimme, Toypiano
Katrin Wüthrich / Akkordeon, Glockenspiel
Pas de Deux lädt ein zu einem musikalischen Reigen im Minnie-Hauk-Saal. Da werden Oboe und Akkordeon zur stimmungsvollen Filmmusik von Nino Rota kombiniert, Monteverdis Lasciatemi morire zu einer besonderen Poesie in neuen Klangfarben. Meditativ wie der warme Frühsommerabend plätschert Phil Glass dahin, und Erik Satie entführt mit extravaganten Pirouetten mitten ins Funkenfeuer.
So reizvoll der breite Mix ihres Programms ist, so spannend ist auch die Instrumentierung. Eine klassisch ausgebildete Oboistin trifft auf eine improvisierfreudige Akkordeonistin. Kombiniert mit weiteren Instrumenten wie Toypiano , Glockenspiel, Duduk, Melodica, Stimmen und perkussiven Elementen entsteht ein expressiv-sinnlicher Sound. Klangräume von poetischer Leichtigkeit werden eröffnet – auch dank der eigenständigen Interpretationen.
Der musikalische Pas de Deux passt bestens in den hauseigenen Konzertsaal der früheren Schlösslibewohnerin und Opernsängerin Minnie Hauk (1853–1929). Sie wurde „Pocahontas“ genannt – eine Frau zwischen den Welten, freiheitsliebend, ausdrucksstark, mutig in der Kunst. Ganz wie das Duo Pas de Deux, das scheinbar Gegensätzliches in einen feinsinnigen Dialog bringt.
Der SMPV Zentralschweiz freut sich auf ein interessiertes Publikum und lädt wie immer nach dem Konzert zu einem kleinen Apéro ein.
Sabina Novak / Oboen, Englischhorn, Stimme, Toypiano
Katrin Wüthrich / Akkordeon, Glockenspiel
Pas de Deux lädt ein zu einem musikalischen Reigen im Minnie-Hauk-Saal. Da werden Oboe und Akkordeon zur stimmungsvollen Filmmusik von Nino Rota kombiniert, Monteverdis Lasciatemi morire zu einer besonderen Poesie in neuen Klangfarben. Meditativ wie der warme Frühsommerabend plätschert Phil Glass dahin, und Erik Satie entführt mit extravaganten Pirouetten mitten ins Funkenfeuer.
So reizvoll der breite Mix ihres Programms ist, so spannend ist auch die Instrumentierung. Eine klassisch ausgebildete Oboistin trifft auf eine improvisierfreudige Akkordeonistin. Kombiniert mit weiteren Instrumenten wie Toypiano , Glockenspiel, Duduk, Melodica, Stimmen und perkussiven Elementen entsteht ein expressiv-sinnlicher Sound. Klangräume von poetischer Leichtigkeit werden eröffnet – auch dank der eigenständigen Interpretationen.
Der musikalische Pas de Deux passt bestens in den hauseigenen Konzertsaal der früheren Schlösslibewohnerin und Opernsängerin Minnie Hauk (1853–1929). Sie wurde „Pocahontas“ genannt – eine Frau zwischen den Welten, freiheitsliebend, ausdrucksstark, mutig in der Kunst. Ganz wie das Duo Pas de Deux, das scheinbar Gegensätzliches in einen feinsinnigen Dialog bringt.
Der SMPV Zentralschweiz freut sich auf ein interessiertes Publikum und lädt wie immer nach dem Konzert zu einem kleinen Apéro ein.
Eintrittspreis
Kollekte
Veranstalter*innen
SMPV