Into Orleans, Gina Été
Konzert
Synthpop
Support: Gina Été
Es war ein unerwarteter und bedauerlicher Moment, als das Konzert von Into Orleans schon nach einer knappen halben Stunde aufgrund des plötzlichen Stromausfalls in Luzern abgebrochen werden musste. Doch weder wir noch die Band lassen uns davon unterkriegen – und wir machen definitiv keine halben Sachen! Wir holen das nach und freuen uns riesig darauf, mit euch einen unvergesslichen Abend zu erleben. Die Band ist topmotiviert und bereit, all das nachzuholen, was an dem ursprünglich geplanten Abend nicht möglich war. Freut euch auf energiegeladene Live-Musik, eine grandiose Atmosphäre und einen Abend, der noch lange in Erinnerung bleiben wird. Und das Beste: Wir konnten diesmal sogar Gina Été als Support gewinnen.
Into Orleans: Malen ohne Rahmen, damit Striche und Kleckse auch mal über den Rand gehen. Dies wünschte sich Sebastian Schwarz, Multiinstrumentalist und Mitglied zahlreicher Bands, für sein eigenes Projekt. Keine Blueprints für den Stil, kein Regelwerk für das Image. Ob Mandolinen oder Drumcomputer: Was gerade auf dem Tisch liegt, kommt in die Pfanne. Jener Grundsatz wird auf dem neuen Album «The Arcades» konsequent weitergeführt, vielleicht radikaler als je zuvor. Die Songs auf «The Arcades» erforschen Welten, die man sonst gerne im Schrank einschliesst. Schwarz wagt sich weiter aus seiner Komfortzone als bisher, schreibt zum ersten Mal nach innen gewandt und erforscht die eigene Welt, egal, wie unangenehm es werden kann. Lange Zeit als rein privater Spielplatz gedacht, entschied sich Schwarz nach Zureden aus der Musikszene, die neun Songs doch in den Katalog von Into Orleans aufzunehmen. Synthpop teilt sich mit psychedelischen und introvertierten Klangwelten die Bank. Ein paar Songs hetzen nach vorne, andere verstecken sich im hintersten Rang. Mal fassbar, mal verschwommen. Ein Bausatz ohne Anleitung.
Gina Été: Bereits ihr beeindruckendes Debütalbum «Erased By Thought» aus dem Jahr 2021 bewies, dass sie in ihrer Kunst stets über Politik und Gesellschaft nachdenkt. In «Trauma», ihrem neuesten Song, geht sie den psychologischen Spuren der Flucht aus Syrien nach Europa nach, in «All or Nothing» thematisiert sie die Klimakrise und der Song «Mauern» aus ihrer EP «Oak Tree» war ihr Abgesang an Donald Trump. Der komplexe und eingängige Hybrid-Pop hat ihr Vergleiche mit Radiohead und Björk eingebracht: rhythmisch ausgefeilt, genreübergreifend, mit Einflüssen aus klassischer Musik und Jazz.
Support: Gina Été
Es war ein unerwarteter und bedauerlicher Moment, als das Konzert von Into Orleans schon nach einer knappen halben Stunde aufgrund des plötzlichen Stromausfalls in Luzern abgebrochen werden musste. Doch weder wir noch die Band lassen uns davon unterkriegen – und wir machen definitiv keine halben Sachen! Wir holen das nach und freuen uns riesig darauf, mit euch einen unvergesslichen Abend zu erleben. Die Band ist topmotiviert und bereit, all das nachzuholen, was an dem ursprünglich geplanten Abend nicht möglich war. Freut euch auf energiegeladene Live-Musik, eine grandiose Atmosphäre und einen Abend, der noch lange in Erinnerung bleiben wird. Und das Beste: Wir konnten diesmal sogar Gina Été als Support gewinnen.
Into Orleans: Malen ohne Rahmen, damit Striche und Kleckse auch mal über den Rand gehen. Dies wünschte sich Sebastian Schwarz, Multiinstrumentalist und Mitglied zahlreicher Bands, für sein eigenes Projekt. Keine Blueprints für den Stil, kein Regelwerk für das Image. Ob Mandolinen oder Drumcomputer: Was gerade auf dem Tisch liegt, kommt in die Pfanne. Jener Grundsatz wird auf dem neuen Album «The Arcades» konsequent weitergeführt, vielleicht radikaler als je zuvor. Die Songs auf «The Arcades» erforschen Welten, die man sonst gerne im Schrank einschliesst. Schwarz wagt sich weiter aus seiner Komfortzone als bisher, schreibt zum ersten Mal nach innen gewandt und erforscht die eigene Welt, egal, wie unangenehm es werden kann. Lange Zeit als rein privater Spielplatz gedacht, entschied sich Schwarz nach Zureden aus der Musikszene, die neun Songs doch in den Katalog von Into Orleans aufzunehmen. Synthpop teilt sich mit psychedelischen und introvertierten Klangwelten die Bank. Ein paar Songs hetzen nach vorne, andere verstecken sich im hintersten Rang. Mal fassbar, mal verschwommen. Ein Bausatz ohne Anleitung.
Gina Été: Bereits ihr beeindruckendes Debütalbum «Erased By Thought» aus dem Jahr 2021 bewies, dass sie in ihrer Kunst stets über Politik und Gesellschaft nachdenkt. In «Trauma», ihrem neuesten Song, geht sie den psychologischen Spuren der Flucht aus Syrien nach Europa nach, in «All or Nothing» thematisiert sie die Klimakrise und der Song «Mauern» aus ihrer EP «Oak Tree» war ihr Abgesang an Donald Trump. Der komplexe und eingängige Hybrid-Pop hat ihr Vergleiche mit Radiohead und Björk eingebracht: rhythmisch ausgefeilt, genreübergreifend, mit Einflüssen aus klassischer Musik und Jazz.