one and many: Dissonance Symphony
Tanz/Performance
Interdisziplinäres Tanzstück. Von I-Fen Lin
Auftakt Auftakt
Splitternackt Katechese
Zack-zack Stimmbruch
Kack-Party
Kack-Party
Fuck Fuck Fuck Fuck Fuck
Die Dissonance Symphony ist ein interdisziplinäres Bühnenwerk mit Musik, Tanz, Lyrik und Szenographie. Ein monumentales Noise-Kunstwerk voller Brüche.
Am Anfang steht ein Gedichtzyklus des Luzerner Dramaturgen und Autoren Béla Rothenbühler. Er handelt von Reibungen in der Welt, Lärm im Kopf und unserer gleichzeitigen Gier nach Glattheit.
Diese Texte vertonte eine vierköpfige Luzerner Band: Drummer und Perkussionist Roland Bucher, Multiinstrumentalistin Jasmin Lötscher, Sängerin und Pianistin Corina Schranz und Tubist Marc Unternährer. Aus den Gedichten schufen sie Pop-Balladen, Punknummern, Rumpel-Folk und kunstvollen Noise. Gleichzeitig setzten Choreografin I-Fen Lin und Tanzdramaturgin Gilda Laneve die Texte mit einem 10-köpfigen Ensemble des Folkwang Tanzstudios aus Essen um. Auch die so entstandene Choreographie ist ein wilder Ritt durch die Tanzgeschichte und -genres.
Im Südpol werden die Texte, Lieder und Choreographie im Bühnen- und Kostümbild von Nina Steinemann, die ihrerseits auf die Texte reagierte, zusammengesetzt. So entsteht ein Spiel mit dem Lärm unserer Zeit, ein Fest für alle Sinne, ein Bühnenwerk voll Kunst und Witz — und voller Dissonanzen.
Katarakt Katarakt
Kontrakt Cognac
Katastrophal
Kataklysmus
Kataklysmus
Fuck Fuck Fuck Fuck Fuck
Im Anschluss zur Vorstellung am 28. Juni findet ein Nachgespräch statt, moderiert von Béla Rothenbühler.
Kurz gesagt
In DISSONANCE SYMPHONY wird ein Gedichtzyklus in Tanz, Musik und Bühnenbild übersetzt. Zehn Tänzer:innen, vier Musiker:innen und eine Bühnenbildnerin arbeiten zunächst unabhängig und fügen ihre Werke erst am Ende zusammen. Das Ziel: ein sinnliches Kunstwerk voller Spannung und Reibung – denn Schönheit entsteht im Unperfekten.
Auftakt Auftakt
Splitternackt Katechese
Zack-zack Stimmbruch
Kack-Party
Kack-Party
Fuck Fuck Fuck Fuck Fuck
Die Dissonance Symphony ist ein interdisziplinäres Bühnenwerk mit Musik, Tanz, Lyrik und Szenographie. Ein monumentales Noise-Kunstwerk voller Brüche.
Am Anfang steht ein Gedichtzyklus des Luzerner Dramaturgen und Autoren Béla Rothenbühler. Er handelt von Reibungen in der Welt, Lärm im Kopf und unserer gleichzeitigen Gier nach Glattheit.
Diese Texte vertonte eine vierköpfige Luzerner Band: Drummer und Perkussionist Roland Bucher, Multiinstrumentalistin Jasmin Lötscher, Sängerin und Pianistin Corina Schranz und Tubist Marc Unternährer. Aus den Gedichten schufen sie Pop-Balladen, Punknummern, Rumpel-Folk und kunstvollen Noise. Gleichzeitig setzten Choreografin I-Fen Lin und Tanzdramaturgin Gilda Laneve die Texte mit einem 10-köpfigen Ensemble des Folkwang Tanzstudios aus Essen um. Auch die so entstandene Choreographie ist ein wilder Ritt durch die Tanzgeschichte und -genres.
Im Südpol werden die Texte, Lieder und Choreographie im Bühnen- und Kostümbild von Nina Steinemann, die ihrerseits auf die Texte reagierte, zusammengesetzt. So entsteht ein Spiel mit dem Lärm unserer Zeit, ein Fest für alle Sinne, ein Bühnenwerk voll Kunst und Witz — und voller Dissonanzen.
Katarakt Katarakt
Kontrakt Cognac
Katastrophal
Kataklysmus
Kataklysmus
Fuck Fuck Fuck Fuck Fuck
Im Anschluss zur Vorstellung am 28. Juni findet ein Nachgespräch statt, moderiert von Béla Rothenbühler.
Kurz gesagt
In DISSONANCE SYMPHONY wird ein Gedichtzyklus in Tanz, Musik und Bühnenbild übersetzt. Zehn Tänzer:innen, vier Musiker:innen und eine Bühnenbildnerin arbeiten zunächst unabhängig und fügen ihre Werke erst am Ende zusammen. Das Ziel: ein sinnliches Kunstwerk voller Spannung und Reibung – denn Schönheit entsteht im Unperfekten.
Eintrittspreis
CHF 15 (mini) / CHF 25 / CHF 35 (soli)