Mothers Pride
Konzert
Rock'n'Roll
Lucerne Rock'n'Roll / Support: Into Orleans (Solo)
Mothers Pride, die Luzerner Vorzeigeband schlechthin, hat letztes Jahr mit dem Produzenten Marco Jencarelli 11 Songs eingespielt, die sie zurückführen zu den Wurzeln des Rock’n’Rolls, zum Schmiss von roher Instrumentalarbeit und energiegeladener, überzeugter Melodiearbeit. Mit dem Schatz der Erfahrung war es für die Band kein Wagnis, die Songs live einzuspielen. Mothers Pride ist nur live Mothers Pride. Die Authentizität der Energie als Band zeichnet die Aufnahme aus. Keine Frage: Die Gitarre herrscht vor und trägt die Melodie des meist mehrstimmigen Gesangs – Bass und Drums betten die Performance der Frontmänner ein. Hier ist Energie, hier ist Holz, Strom und eine Menge Geschmack und Phantasie, hier rau, dort schaukelnd, einmal 110 Prozent, dann 6-Achtel. Mal mit Tempo, mal mit viel Atem reflektieren auch die Lyrics die Erfahrung des Alltags, erzählen von Liebe, Hoffnung und dem Leben.
Malen ohne Rahmen, damit Striche und Kleckse auch mal über den Rand gehen. Dies wünschte sich Sebastian Schwarz, Multiinstrumentalist und Mitglied zahlreicher Bands, für sein eigenes Projekt. Keine Blueprints für den Stil, kein Regelwerk für das Image. Ob Mandolinen oder Drumcomputer: Was gerade auf dem Tisch liegt, kommt in die Pfanne. Hauptsächlich mit dreiköpfiger Band unterwegs, spielt Schwarz die Songs von Into Orleans auch solo und verpasst ihnen dabei oft ein neues, intimeres Kleid.
Lucerne Rock'n'Roll / Support: Into Orleans (Solo)
Mothers Pride, die Luzerner Vorzeigeband schlechthin, hat letztes Jahr mit dem Produzenten Marco Jencarelli 11 Songs eingespielt, die sie zurückführen zu den Wurzeln des Rock’n’Rolls, zum Schmiss von roher Instrumentalarbeit und energiegeladener, überzeugter Melodiearbeit. Mit dem Schatz der Erfahrung war es für die Band kein Wagnis, die Songs live einzuspielen. Mothers Pride ist nur live Mothers Pride. Die Authentizität der Energie als Band zeichnet die Aufnahme aus. Keine Frage: Die Gitarre herrscht vor und trägt die Melodie des meist mehrstimmigen Gesangs – Bass und Drums betten die Performance der Frontmänner ein. Hier ist Energie, hier ist Holz, Strom und eine Menge Geschmack und Phantasie, hier rau, dort schaukelnd, einmal 110 Prozent, dann 6-Achtel. Mal mit Tempo, mal mit viel Atem reflektieren auch die Lyrics die Erfahrung des Alltags, erzählen von Liebe, Hoffnung und dem Leben.
Malen ohne Rahmen, damit Striche und Kleckse auch mal über den Rand gehen. Dies wünschte sich Sebastian Schwarz, Multiinstrumentalist und Mitglied zahlreicher Bands, für sein eigenes Projekt. Keine Blueprints für den Stil, kein Regelwerk für das Image. Ob Mandolinen oder Drumcomputer: Was gerade auf dem Tisch liegt, kommt in die Pfanne. Hauptsächlich mit dreiköpfiger Band unterwegs, spielt Schwarz die Songs von Into Orleans auch solo und verpasst ihnen dabei oft ein neues, intimeres Kleid.





