Kunst+Bau Tage
Kunst
Gespräch & Führungen. Zu Kunst und Bau-Werken im Kanton Luzern
Die Kunst+Bau Tage sind eine Veranstaltung, die dem Bewusstsein für Kunst und Bau-Projekten gewidmet ist. Sie bieten eine Plattform, um das Verständnis für die Bedeutung von Kunst und Architektur zu fördern und ermöglichen es, Kunst im Zusammenspiel mit Gebautem neu zu entdecken.
Die Kunst+Bau Tage vom 19., 20. und 27. September 2025 laden dazu ein, Kunst und Bau aus neuen Perspektiven
zu betrachten und ihre ästhetischen, kulturellen und gesellschaftlichen Dimensionen zu vertiefen.
Zum Auftakt diskutieren Madeleine Schuppli, Annette Gigon, Thomas Hirschhorn und Pius Knüsel im Neubad Luzern über die Rolle zeitgenössischer Kunst-und Bauwerke. An den Folgetagen finden geführte Rundgänge in den sechs Innerschweizer Kantonen statt – mit bekannten, verborgenen und teils nicht öffentlich zugänglichen Werken.
Veranstalterin ist die Kunst+Bau Kommission von Visarte Zentralschweiz.
Das Gespräch startet am Freitag 19. September 2025 um 18:00 Uhr im «Pool» des Netzwerk Neubad in Luzern.
Die Führungen finden am Samstag 20. September Zeitpunkt: 10.00 & 14.00 Uhr
Kostenlos (Anmeldung erforderlich)
In der Luzerner Altstadt warten zahlreiche Werke auf Entschlüsselung. Darunter finden sich Objekte rund um die Bahnhofhallen von André Thomkins, Ernst Luginbühl oder Maurice Barraud – Werke, die in der Hektik des Alltags leicht übersehen werden. Ganz anders war dies bei der Enthüllung von Hermann Hallers «Badender», deren Nacktheit einst die Gemüter erhitzte. Gezeigt werden unter anderem auch Glasbilder von Louis Moilliet, Skulpturen von August Blaesi und Rolf Brem sowie Jakob von Wyls «Totentanz»
Führungen am 20.09 um 10:00 Uhr & 14:00 Uhr: Europaplatz, Luzern
Reservationen sind ab Mitte August über die Website https://kunst-bau.ch/de/ möglich.
Führungsperson: Karl Bühlmann
Die Kunst+Bau Tage sind eine Veranstaltung, die dem Bewusstsein für Kunst und Bau-Projekten gewidmet ist. Sie bieten eine Plattform, um das Verständnis für die Bedeutung von Kunst und Architektur zu fördern und ermöglichen es, Kunst im Zusammenspiel mit Gebautem neu zu entdecken.
Die Kunst+Bau Tage vom 19., 20. und 27. September 2025 laden dazu ein, Kunst und Bau aus neuen Perspektiven
zu betrachten und ihre ästhetischen, kulturellen und gesellschaftlichen Dimensionen zu vertiefen.
Zum Auftakt diskutieren Madeleine Schuppli, Annette Gigon, Thomas Hirschhorn und Pius Knüsel im Neubad Luzern über die Rolle zeitgenössischer Kunst-und Bauwerke. An den Folgetagen finden geführte Rundgänge in den sechs Innerschweizer Kantonen statt – mit bekannten, verborgenen und teils nicht öffentlich zugänglichen Werken.
Veranstalterin ist die Kunst+Bau Kommission von Visarte Zentralschweiz.
Das Gespräch startet am Freitag 19. September 2025 um 18:00 Uhr im «Pool» des Netzwerk Neubad in Luzern.
Die Führungen finden am Samstag 20. September Zeitpunkt: 10.00 & 14.00 Uhr
Kostenlos (Anmeldung erforderlich)
In der Luzerner Altstadt warten zahlreiche Werke auf Entschlüsselung. Darunter finden sich Objekte rund um die Bahnhofhallen von André Thomkins, Ernst Luginbühl oder Maurice Barraud – Werke, die in der Hektik des Alltags leicht übersehen werden. Ganz anders war dies bei der Enthüllung von Hermann Hallers «Badender», deren Nacktheit einst die Gemüter erhitzte. Gezeigt werden unter anderem auch Glasbilder von Louis Moilliet, Skulpturen von August Blaesi und Rolf Brem sowie Jakob von Wyls «Totentanz»
Führungen am 20.09 um 10:00 Uhr & 14:00 Uhr: Europaplatz, Luzern
Reservationen sind ab Mitte August über die Website https://kunst-bau.ch/de/ möglich.
Führungsperson: Karl Bühlmann
Eintrittspreis
0 CHF
Veranstalter*innen
Kunst+Bau Kommission
Location
Europaplatz Luzern