proudly presenting: open cunt
Kunst
Performance-Lecture
Anlässlich des internationalen Tages der Menschenrechte zeigt das Neubad ein vielseitiges Programm und fokussiert sich dabei insbesondere für die Rechte und Gleichberechtigung von FLINTA* Personen und der LGBTIQA* Gemeinschaft. Dafür spannt das Neubad zusammen mit Human Rights Film Festival, Kopfkino, Porny Days und Les Belles de Nuit.
Ein interaktiver Abend über die magische Kraft der hungrigen Cunt, mit Kurzfilmen und unveröffentlichten Bildern aus der Publikation «CUNT – Liebesbrief an ein Schimpfwort» von Talaya Schmid.
Sie ist Künstlerin und Mitgründerin des Film- und Kunstfestivals «Porny Days». Zu der hat auch Kulturwissenschaftlerin, Autorin und (S)Expertin Oliwia Hälterlein beigetragen, die sich in künstlerischen und vermittelnden Projekten mit anatomischer Realität gegen die Mythen der Vulvasphäre einsetzt.
Talaya Schmid und Oliwia Hälterlin präsentieren in einer Performance-Lecture unveröffentlichte Bilder aus der Publikation, sowie Filmscreenings (u.a. «circluding cunt» von Talaya Schmid), die Anatomie und kulturgeschichtliche Entwicklung der «open Cunt» porträtieren. Die Teilnehmenden entdecken an diesem Abend gemeinsam das feministische Aufbegehren der Anasyrma. Wir feiern die hungrige Cunt! Ein Plädoyer für feministischen Porno und schamfreie Vulva-Erkundungen.
Anlässlich des internationalen Tages der Menschenrechte zeigt das Neubad ein vielseitiges Programm und fokussiert sich dabei insbesondere für die Rechte und Gleichberechtigung von FLINTA* Personen und der LGBTIQA* Gemeinschaft. Dafür spannt das Neubad zusammen mit Human Rights Film Festival, Kopfkino, Porny Days und Les Belles de Nuit.
Ein interaktiver Abend über die magische Kraft der hungrigen Cunt, mit Kurzfilmen und unveröffentlichten Bildern aus der Publikation «CUNT – Liebesbrief an ein Schimpfwort» von Talaya Schmid.
Sie ist Künstlerin und Mitgründerin des Film- und Kunstfestivals «Porny Days». Zu der hat auch Kulturwissenschaftlerin, Autorin und (S)Expertin Oliwia Hälterlein beigetragen, die sich in künstlerischen und vermittelnden Projekten mit anatomischer Realität gegen die Mythen der Vulvasphäre einsetzt.
Talaya Schmid und Oliwia Hälterlin präsentieren in einer Performance-Lecture unveröffentlichte Bilder aus der Publikation, sowie Filmscreenings (u.a. «circluding cunt» von Talaya Schmid), die Anatomie und kulturgeschichtliche Entwicklung der «open Cunt» porträtieren. Die Teilnehmenden entdecken an diesem Abend gemeinsam das feministische Aufbegehren der Anasyrma. Wir feiern die hungrige Cunt! Ein Plädoyer für feministischen Porno und schamfreie Vulva-Erkundungen.