Giorgi Gigashvili
Konzert
Klassik, Debut. Werke von Prokofjew & Chopin. Mit Giorgi Gigashvili
Pianist zu werden — daran hatte Giorgi Gigashvili erst gar nicht gedacht. Als Kind sang er viel lieber und arrangierte georgische Volkslieder. Er nahm sogar an der Fernsehshow The Voice teil und gewann. Aber dann war die Lust am Klavierspiel doch stärker. Gigashvili studierte bei Nelson Goerner sowie Kirill Gerstein und siegte 2019 beim Klavierwettbewerb von Vigo unter dem Juryvorsitz seines Idols Martha Argerich. Auch aus dem Klavierolymp in Bad Kissingen ging er als Bester hervor, und beim Rubinstein-Wettbewerb in Tel Aviv gewann er neben dem Zweiten Preis noch mehrere Sonderpreise. Die BBC wählte ihn zum «New Generation Artist», die European Concert Hall Organisation zum «Rising Star» 2025/26. Und als sich Gigashvili im Herbst 2024 um den Musikpreis der deutschen Wirtschaft bewarb, spielte er die prominente Konkurrenz glatt an die Wand. Mit diesem Erfolg verbunden ist ein Debut bei Lucerne Festival, und das feiert er nun ganz offiziell, obwohl er im letzten Sommer hier schon im Stipendiatenkonzert von Lisa Batiashvili begeisterte. Ausgesucht für seinen Auftritt hat er sich zwei der eindrucksvollen Kriegssonaten von Prokofjew und Chopins atemberaubende vierte Klavierballade.
Pianist zu werden — daran hatte Giorgi Gigashvili erst gar nicht gedacht. Als Kind sang er viel lieber und arrangierte georgische Volkslieder. Er nahm sogar an der Fernsehshow The Voice teil und gewann. Aber dann war die Lust am Klavierspiel doch stärker. Gigashvili studierte bei Nelson Goerner sowie Kirill Gerstein und siegte 2019 beim Klavierwettbewerb von Vigo unter dem Juryvorsitz seines Idols Martha Argerich. Auch aus dem Klavierolymp in Bad Kissingen ging er als Bester hervor, und beim Rubinstein-Wettbewerb in Tel Aviv gewann er neben dem Zweiten Preis noch mehrere Sonderpreise. Die BBC wählte ihn zum «New Generation Artist», die European Concert Hall Organisation zum «Rising Star» 2025/26. Und als sich Gigashvili im Herbst 2024 um den Musikpreis der deutschen Wirtschaft bewarb, spielte er die prominente Konkurrenz glatt an die Wand. Mit diesem Erfolg verbunden ist ein Debut bei Lucerne Festival, und das feiert er nun ganz offiziell, obwohl er im letzten Sommer hier schon im Stipendiatenkonzert von Lisa Batiashvili begeisterte. Ausgesucht für seinen Auftritt hat er sich zwei der eindrucksvollen Kriegssonaten von Prokofjew und Chopins atemberaubende vierte Klavierballade.
Eintrittspreis
CHF 30.00
Veranstalter*innen
Lucerne Festival