Ensemble Montaigne
Konzert
«Archetypen». Uraufführung, Neue klassische Musik. Werk von Josef Kost
Archetypen sind Urbilder, Urformen des Seienden. Eine Quelle des Komponierens von Josef Kost ist die profunde Kenntnis der Techniken und Stile aus den vergangenen 500 Jahren der Musikgeschichte: Die lebenslange Auseinandersetzung mit ihnen bedeutet eine ständige Konfrontation mit Archetypen. Archetypen der Neuen Musik sind sowohl Morton Feldman und Karlheinz Stockhausen als Komponistenpersönlichkeiten als auch die zwei in unserem Programm erklingenden Werke. Intersection #1 gehört zu Feldmans frühen graphischen Partituren: Das Notenbild ähnelt mit seiner Gitterzeichnung einem Gemälde von Piet Mondrian. Karlheinz Stockhausens Bläserquintett Adieu, eine Hommage an einen tödlich verunfallten Musikerkollegen, gestaltet die Form mit Zeitdauern, die aus der Fibonacci-Reihe bestimmt sind: die Zahl als Archetyp.
Programm:
Morton Feldman (1926-1987) – Intersection #1 (1951)
Karlheinz Stockhausen (1928-2007) – Adieu (1966)
Josef Kost (*1954) – IBLA II (2024/25, UA)
Ausführende:
Maria Roesti – Flöte | Peter Vögeli – Oboe | Christoph Marty – Klarinette | Marco Medina – Fagott | Maurin Stecher – Horn | Gemma Raneri & Claudia Kienzler – Violinen | Barbara Lang – Viola | Felix Schüeli – Cello | Flávio Mieto – Kontrabass | Stéphane Mottoul – Orgel | Andreas Brenner – Leitung
Förderung:
Unterstützt vom Kanton Zug und Swisslos, von der Stadt Zug, Stadt Luzern (FUKA Fonds), Kultur LuzernPlus, Ernst Göhner Stiftung, Landis & Gyr Stiftung, Schweizerische Interpretenstiftung, Fondation Suisa, Hürlimann-Wyss Stiftung, Marianne und Curt Dienemann-Stiftung, Strebi Stiftung, Arthur Waser Foundation, Migros Kulturprozent Luzern (Stand August 2025)
Archetypen sind Urbilder, Urformen des Seienden. Eine Quelle des Komponierens von Josef Kost ist die profunde Kenntnis der Techniken und Stile aus den vergangenen 500 Jahren der Musikgeschichte: Die lebenslange Auseinandersetzung mit ihnen bedeutet eine ständige Konfrontation mit Archetypen. Archetypen der Neuen Musik sind sowohl Morton Feldman und Karlheinz Stockhausen als Komponistenpersönlichkeiten als auch die zwei in unserem Programm erklingenden Werke. Intersection #1 gehört zu Feldmans frühen graphischen Partituren: Das Notenbild ähnelt mit seiner Gitterzeichnung einem Gemälde von Piet Mondrian. Karlheinz Stockhausens Bläserquintett Adieu, eine Hommage an einen tödlich verunfallten Musikerkollegen, gestaltet die Form mit Zeitdauern, die aus der Fibonacci-Reihe bestimmt sind: die Zahl als Archetyp.
Programm:
Morton Feldman (1926-1987) – Intersection #1 (1951)
Karlheinz Stockhausen (1928-2007) – Adieu (1966)
Josef Kost (*1954) – IBLA II (2024/25, UA)
Ausführende:
Maria Roesti – Flöte | Peter Vögeli – Oboe | Christoph Marty – Klarinette | Marco Medina – Fagott | Maurin Stecher – Horn | Gemma Raneri & Claudia Kienzler – Violinen | Barbara Lang – Viola | Felix Schüeli – Cello | Flávio Mieto – Kontrabass | Stéphane Mottoul – Orgel | Andreas Brenner – Leitung
Förderung:
Unterstützt vom Kanton Zug und Swisslos, von der Stadt Zug, Stadt Luzern (FUKA Fonds), Kultur LuzernPlus, Ernst Göhner Stiftung, Landis & Gyr Stiftung, Schweizerische Interpretenstiftung, Fondation Suisa, Hürlimann-Wyss Stiftung, Marianne und Curt Dienemann-Stiftung, Strebi Stiftung, Arthur Waser Foundation, Migros Kulturprozent Luzern (Stand August 2025)
Eintrittspreis
CHF 35.00 / 25.00 / 15.00 (frei wählbar) | nur Abendkasse (Bargeld / Twint)
Veranstalter*innen
IGNM Zentralschweiz