Druckmittel
Konzert
Jazz
Die Lieder erzählen Geschichten aus dem Leben, etwa von schönen Möbeln, Wutausbrüchen, Bratspeck, Hexen oder seltsamen Vorgesetzten… und hierfür bedient man sich, je nach Bedarf, stilübergreifend und das recht ungeniert.
Der Bandname „DRUCKMITTEL“ stammt noch aus der Gründungszeit um 2012, als es dem Bandleader Florian Hoesl erfolgversprechend erschien, die Berliner „Jazzpunk“ Szene zu kopieren. Hier hatten Bands etwa „Jonny La Marama“, „Der Rote Bereich“ oder „Erdmann 3000“ zu heißen.
Zeiten ändern sich, Bands auch und Kopieren hat bislang ja auch nur der Vervielfältigung genützt. Was war, ist und bleibt, sind zum einen starke, greifbare Melodien, klare Formen und ausgedehnte Solopassagen, zum anderen der Klang, welcher mit den Jahren noch wichtiger geworden ist: voller, offener Sound bei extremer Dynamik. Gespielt wird am Limit und im richtigen Moment ordentlich die Sau rausgelassen. Virtuosität ist kein „Müssen“ sondern ein „Können“.
Die Lieder erzählen Geschichten aus dem Leben, etwa von schönen Möbeln, Wutausbrüchen, Bratspeck, Hexen oder seltsamen Vorgesetzten… und hierfür bedient man sich, je nach Bedarf, stilübergreifend und das recht ungeniert.
Der Bandname „DRUCKMITTEL“ stammt noch aus der Gründungszeit um 2012, als es dem Bandleader Florian Hoesl erfolgversprechend erschien, die Berliner „Jazzpunk“ Szene zu kopieren. Hier hatten Bands etwa „Jonny La Marama“, „Der Rote Bereich“ oder „Erdmann 3000“ zu heißen.
Zeiten ändern sich, Bands auch und Kopieren hat bislang ja auch nur der Vervielfältigung genützt. Was war, ist und bleibt, sind zum einen starke, greifbare Melodien, klare Formen und ausgedehnte Solopassagen, zum anderen der Klang, welcher mit den Jahren noch wichtiger geworden ist: voller, offener Sound bei extremer Dynamik. Gespielt wird am Limit und im richtigen Moment ordentlich die Sau rausgelassen. Virtuosität ist kein „Müssen“ sondern ein „Können“.