Der Westen (ver)zweifelt an sich selbst: Wie findet er aus seiner wirtschaftlichen und kulturellen Krise?
Vortrag/Podium
Vortrag. Mit Andreas Rödder
Das Zeitalter der liberalen Ordnung, des Friedens und des Wohlstands scheint sich dem Ende zuzuneigen. Ist das unausweichlich? Über welche wirtschaftlichen und kulturellen Ressourcen verfügt die alte Welt, um sich den aktuellen Herausforderungen zu stellen? Der deutsche Historiker Prof. Dr. Andreas Rödder liefert in seinem Vortrag an der Universität Luzern eine Analyse geplatzter Träume und verblichener Mythen – und zeigt zugleich auf, wo trotz allem Chancen liegen.
Der Vortrag findet in Hörsaal 10 der Universität Luzern, Frohburgstrasse 3, 6002 Luzern statt.
Da die Platzanzahl beschränkt ist, wird um eine Anmeldung gebeten.
Hier anmelden: https://iwp.swiss/anmeldung-roedder/
Das Zeitalter der liberalen Ordnung, des Friedens und des Wohlstands scheint sich dem Ende zuzuneigen. Ist das unausweichlich? Über welche wirtschaftlichen und kulturellen Ressourcen verfügt die alte Welt, um sich den aktuellen Herausforderungen zu stellen? Der deutsche Historiker Prof. Dr. Andreas Rödder liefert in seinem Vortrag an der Universität Luzern eine Analyse geplatzter Träume und verblichener Mythen – und zeigt zugleich auf, wo trotz allem Chancen liegen.
Der Vortrag findet in Hörsaal 10 der Universität Luzern, Frohburgstrasse 3, 6002 Luzern statt.
Da die Platzanzahl beschränkt ist, wird um eine Anmeldung gebeten.
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Veranstalter*innen
Institut für Schweizer Wirtschaftspolitik (IWP) an der Universität Luzern