«Flätzen». Zirkus. Theater. Performance
Theater
«Flätzen». Zirkus. Theater. Performance
Kurz gesagt
Mitten in der Innenstadt entsteht ein Ort der Ruhe: Angeleitet von den Künstler:innen liegt das Publikum auf einer grossen Liegefläche aus Matratzen. Sie schauen in den Himmel und begeben sich auf eine Art „Hör-Reise“ zum Thema Nichtstun. Diese Performance könnte besonders Menschen ansprechen, die im stressigen Alltag kaum zur Ruhe kommen, aber auch jene, die offen für neue Formen von Theater im öffentlichen Raum sind – weil sie einlädt, körperlich wie gedanklich innezuhalten und dabei über gesellschaftliche Erwartungen und Privilegien nachzudenken.
Zum Stück
Es passiert: nichts. Schlafen sie? Ruhen sie sich aus? Denken sie nach? Machen sie sich bereit? Handeln sie?
Die Compagnie Trottvoir breitet eine Liegefläche aus Matratzen in Schweizer Innenstädten aus. Sie lädt das Publikum ein, es sich so richtig gemütlich zu machen und gemeinsam nichts zu tun. Durch das bewusste Innehalten im hektischen Stadtleben schafft die Performance FLÄZEN einen Raum der Ruhe, Gemeinschaft und Intimität. In diesem Raum findet eine performative Reflexion über das Nichtstun statt: Wer kann sich eine Pause leisten und wer nicht? Was könnte alles passieren, wenn alle, die nichts tun, etwas täten? Wo wird das Nichtstun politisch? Geht das eigentlich: nichts tun?
Angesichts der multiplen globalen Krisen ist es kaum vorstellbar, einfach einmal nichts zu tun. Nichtstun - das ist doch gleichbedeutend mit Faulheit. Mit Wegschauen. Eben mit: nichts tun - während Andere etwas tun. Ist Nichtstun aber nicht auch eine Form von Protest? Das Kollektiv untersucht mit der Performance die politische Dimension des Nichtstuns und wirft dabei Fragen nach sozialer Gerechtigkeit und Privilegien auf. Dabei nutzt sie Mittel aus Live-Hörspiel, Zirkus, Theater und Musik.
Kurz gesagt
Mitten in der Innenstadt entsteht ein Ort der Ruhe: Angeleitet von den Künstler:innen liegt das Publikum auf einer grossen Liegefläche aus Matratzen. Sie schauen in den Himmel und begeben sich auf eine Art „Hör-Reise“ zum Thema Nichtstun. Diese Performance könnte besonders Menschen ansprechen, die im stressigen Alltag kaum zur Ruhe kommen, aber auch jene, die offen für neue Formen von Theater im öffentlichen Raum sind – weil sie einlädt, körperlich wie gedanklich innezuhalten und dabei über gesellschaftliche Erwartungen und Privilegien nachzudenken.
Zum Stück
Es passiert: nichts. Schlafen sie? Ruhen sie sich aus? Denken sie nach? Machen sie sich bereit? Handeln sie?
Die Compagnie Trottvoir breitet eine Liegefläche aus Matratzen in Schweizer Innenstädten aus. Sie lädt das Publikum ein, es sich so richtig gemütlich zu machen und gemeinsam nichts zu tun. Durch das bewusste Innehalten im hektischen Stadtleben schafft die Performance FLÄZEN einen Raum der Ruhe, Gemeinschaft und Intimität. In diesem Raum findet eine performative Reflexion über das Nichtstun statt: Wer kann sich eine Pause leisten und wer nicht? Was könnte alles passieren, wenn alle, die nichts tun, etwas täten? Wo wird das Nichtstun politisch? Geht das eigentlich: nichts tun?
Angesichts der multiplen globalen Krisen ist es kaum vorstellbar, einfach einmal nichts zu tun. Nichtstun - das ist doch gleichbedeutend mit Faulheit. Mit Wegschauen. Eben mit: nichts tun - während Andere etwas tun. Ist Nichtstun aber nicht auch eine Form von Protest? Das Kollektiv untersucht mit der Performance die politische Dimension des Nichtstuns und wirft dabei Fragen nach sozialer Gerechtigkeit und Privilegien auf. Dabei nutzt sie Mittel aus Live-Hörspiel, Zirkus, Theater und Musik.
Eintrittspreis
CHF 15 (mini) / CHF 25 / CHF 35 (soli)