Buchvernissage
Kunst
Rahmenprogramm zu «Yann Stéphane Bisso. Mosaïque, présence, absence». Malerei
Buchvernissage und Gespräch mit dem Künstler Yann Stéphane Bisso und der Künstlerin Caroline Bachmann, moderiert von der Kuratorin Eveline Suter, in der Ausstellung Yann Stéphane Bisso. Mosaïque, présence, absence. Kiefer Hablitzel | Göhner Kunstpreis 2024.
Die Zeit vergeht, aber was bleibt und was verschwindet? Die Ausstellung Mosaïque, présence, absence zeigt die neusten Arbeiten von Yann Stéphane Bisso (*1998), die sich mit der Wahrnehmung von Zeit und ihren Spuren befassen. Eine 27-teilige Werkserie überträgt die zweidimensionale Malerei nicht nur auf die dreidimensionale Skulptur, hinzu kommt auch eine zeitliche Komponente, die in der Kunsttheorie als vierte Dimension bezeichnet wird: Indem ein Bild auf dem vorangehenden basiert, schafft Yann Stéphane Bisso einen Bewegungsablauf. Mit Kopie, Wiederholung und Rhythmus setzt er der eurozentrischen Sichtweise des ständigen Fortschritts und der linearen Zeitabfolge eine zyklische Form des Erinnerns und der Zeitwahrnehmung entgegen.
In seinen Landschaftsgemälden macht Yann Stéphane Bisso geheimnisvolle Zwischenwelten sichtbar, indem er ähnlich wie im magischen Realismus surreale Elemente durchscheinen lässt.
Yann Stéphane Bisso hat 2024 den Kiefer Hablitzel | Göhner Sonderpreis erhalten, der nebst einer institutionellen Einzelausstellung eine Publikation beinhaltet.
Buchvernissage und Gespräch mit dem Künstler Yann Stéphane Bisso und der Künstlerin Caroline Bachmann, moderiert von der Kuratorin Eveline Suter, in der Ausstellung Yann Stéphane Bisso. Mosaïque, présence, absence. Kiefer Hablitzel | Göhner Kunstpreis 2024.
Die Zeit vergeht, aber was bleibt und was verschwindet? Die Ausstellung Mosaïque, présence, absence zeigt die neusten Arbeiten von Yann Stéphane Bisso (*1998), die sich mit der Wahrnehmung von Zeit und ihren Spuren befassen. Eine 27-teilige Werkserie überträgt die zweidimensionale Malerei nicht nur auf die dreidimensionale Skulptur, hinzu kommt auch eine zeitliche Komponente, die in der Kunsttheorie als vierte Dimension bezeichnet wird: Indem ein Bild auf dem vorangehenden basiert, schafft Yann Stéphane Bisso einen Bewegungsablauf. Mit Kopie, Wiederholung und Rhythmus setzt er der eurozentrischen Sichtweise des ständigen Fortschritts und der linearen Zeitabfolge eine zyklische Form des Erinnerns und der Zeitwahrnehmung entgegen.
In seinen Landschaftsgemälden macht Yann Stéphane Bisso geheimnisvolle Zwischenwelten sichtbar, indem er ähnlich wie im magischen Realismus surreale Elemente durchscheinen lässt.
Yann Stéphane Bisso hat 2024 den Kiefer Hablitzel | Göhner Sonderpreis erhalten, der nebst einer institutionellen Einzelausstellung eine Publikation beinhaltet.