Bilder im Kopf
Film
Von Eleonora Camizzi (CHE 2024)
Dieser Film besteht aus all den Bildern meines Vaters in meinem Kopf: Seine Krankheit. Meine Angst davor. Die Erinnerung, wie ich auf seinem Schoss sitze und Vögel in seine Architekturpläne zeichne. Der Wunsch, dass einige Dinge nie passiert wären. Das Unbenannte, das in der Ecke steht. Scopa zu spielen und dabei ein Mal zu gewinnen. Die Angst, zu viel zu verlieren. Das Gefühl, mich schützen zu müssen. Das Gefühl, ihn schützen zu müssen. Die Hoffnung, irgendwann zu einem Gefühl zu gelangen, in dem niemand mehr Schutz braucht.
Bilder im Kopf begann als Versuch, die Geschichte meines Vaters zu erzählen und seine psychische Erkrankung zu verstehen. Doch bald wurde klar, dass es auch um mich und meinen Umgang mit seiner Krankheit geht. Der Film ist weniger ein Porträt als eine Auseinandersetzung mit meinen eigenen.
Der Film hinterfragt die Grenzen von krank und gesund, richtig und falsch, fremd und vertraut und versucht eine Utopie Wirklichkeit werden zu lassen.
Bilder im Kopf begann als Versuch, die Geschichte meines Vaters zu erzählen und seine psychische Erkrankung zu verstehen. Doch bald wurde klar, dass es auch um mich und meinen Umgang mit seiner Krankheit geht. Der Film ist weniger ein Porträt als eine Auseinandersetzung mit meinen eigenen.
Der Film hinterfragt die Grenzen von krank und gesund, richtig und falsch, fremd und vertraut und versucht eine Utopie Wirklichkeit werden zu lassen.
Dieser Film besteht aus all den Bildern meines Vaters in meinem Kopf: Seine Krankheit. Meine Angst davor. Die Erinnerung, wie ich auf seinem Schoss sitze und Vögel in seine Architekturpläne zeichne. Der Wunsch, dass einige Dinge nie passiert wären. Das Unbenannte, das in der Ecke steht. Scopa zu spielen und dabei ein Mal zu gewinnen. Die Angst, zu viel zu verlieren. Das Gefühl, mich schützen zu müssen. Das Gefühl, ihn schützen zu müssen. Die Hoffnung, irgendwann zu einem Gefühl zu gelangen, in dem niemand mehr Schutz braucht.
Bilder im Kopf begann als Versuch, die Geschichte meines Vaters zu erzählen und seine psychische Erkrankung zu verstehen. Doch bald wurde klar, dass es auch um mich und meinen Umgang mit seiner Krankheit geht. Der Film ist weniger ein Porträt als eine Auseinandersetzung mit meinen eigenen.
Der Film hinterfragt die Grenzen von krank und gesund, richtig und falsch, fremd und vertraut und versucht eine Utopie Wirklichkeit werden zu lassen.
Bilder im Kopf begann als Versuch, die Geschichte meines Vaters zu erzählen und seine psychische Erkrankung zu verstehen. Doch bald wurde klar, dass es auch um mich und meinen Umgang mit seiner Krankheit geht. Der Film ist weniger ein Porträt als eine Auseinandersetzung mit meinen eigenen.
Der Film hinterfragt die Grenzen von krank und gesund, richtig und falsch, fremd und vertraut und versucht eine Utopie Wirklichkeit werden zu lassen.