Basler Madrigalisten
Konzert
Chorkonzert. Mit Werke von Haydn, Schumann, Brahms, Oña und Tallis. Leitung: Raphael Immoos
AUFFÜHRENDE
Basler Madrigalisten (16-stimmig)
Leitung: Raphael Immoos
PROGRAMM
«Es werde Licht»
Der Konzerttitel bezieht sich auf Haydns Schöpfung und erklingt in einer a cappella Fassung. Das Lichtprogramm der Basler Madrigalisten soll die Dunkelheit der Herbsttage erhellen und musikalische Lichtklänge in unsere Herzen tragen. Auf dem Programm stehen u.a. Ligetis meditatives «lux et aeterna» für 16-stimmiges Vokalensemble und Eric Oña Antwort «Rem aeternam», eine Auftragskomposition der Basler Madrigalisten von 2014 an den leider viel zu früh verstorbenen Komponisten. Ergänzt wird dieses Programm u.a. mit der berühmten Motette von Johannes Brahms «Warum ist das Licht gegeben» op. 74 und dem doppelchörigen Zyklus op. 141 von Robert Schumann, darunter «Ungewisses Licht» und «An die Sterne».
Joseph Haydn (1732–1809)
Clytus Gottwald (1925–2023)
«Licht! Es werde Licht!», Einleitung zu Haydns Schöpfung in einer Vokalbearbeitung von Clytus Gottwald für Heinz Holliger zum 70. Geburtstag
Robert Schumann (1810–1856)
Vier doppelchörige Gesänge, Op. 141, (1849)
An die Sterne – Ungewisses Licht – Zuversicht – Talismane
Johannes Brahms (1833–1897)
«Warum ist das Licht gegeben», Motette für gemischten Chor a cappella, Op. 74.1, 1860/1878
György Ligeti (1923–2006)
Lux aeterna (1966)
Eric Oña (1961–2019)
Rem aeternam,
eine Reflexion zu Ligetis Lux aeterna
(2013, im Auftrag der Basler Madrigalisten)
Thomas Tallis (ca. 1505–1585)
O nata lux
(Erstdruck 1575)
AUFFÜHRENDE
Basler Madrigalisten (16-stimmig)
Leitung: Raphael Immoos
PROGRAMM
«Es werde Licht»
Der Konzerttitel bezieht sich auf Haydns Schöpfung und erklingt in einer a cappella Fassung. Das Lichtprogramm der Basler Madrigalisten soll die Dunkelheit der Herbsttage erhellen und musikalische Lichtklänge in unsere Herzen tragen. Auf dem Programm stehen u.a. Ligetis meditatives «lux et aeterna» für 16-stimmiges Vokalensemble und Eric Oña Antwort «Rem aeternam», eine Auftragskomposition der Basler Madrigalisten von 2014 an den leider viel zu früh verstorbenen Komponisten. Ergänzt wird dieses Programm u.a. mit der berühmten Motette von Johannes Brahms «Warum ist das Licht gegeben» op. 74 und dem doppelchörigen Zyklus op. 141 von Robert Schumann, darunter «Ungewisses Licht» und «An die Sterne».
Joseph Haydn (1732–1809)
Clytus Gottwald (1925–2023)
«Licht! Es werde Licht!», Einleitung zu Haydns Schöpfung in einer Vokalbearbeitung von Clytus Gottwald für Heinz Holliger zum 70. Geburtstag
Robert Schumann (1810–1856)
Vier doppelchörige Gesänge, Op. 141, (1849)
An die Sterne – Ungewisses Licht – Zuversicht – Talismane
Johannes Brahms (1833–1897)
«Warum ist das Licht gegeben», Motette für gemischten Chor a cappella, Op. 74.1, 1860/1878
György Ligeti (1923–2006)
Lux aeterna (1966)
Eric Oña (1961–2019)
Rem aeternam,
eine Reflexion zu Ligetis Lux aeterna
(2013, im Auftrag der Basler Madrigalisten)
Thomas Tallis (ca. 1505–1585)
O nata lux
(Erstdruck 1575)
Eintrittspreis
35 CHF (Jugendliche und Studierende mit Ausweis 15 CHF)
Veranstalter*innen
Verein Musik am Hof