Against The Machine
Konzert
Rage Against The Machine Tribute
Tribute to Rage Against The Machine
Neues Datum: Aufgrund organisatorischer Änderungen wird das Konzert von Against The Machine vom ursprünglich geplanten Donnerstag, 20. März, auf Samstag, 5. April, verschoben. Bereits gekaufte Tickets behalten ihre Gültigkeit für das neue Datum. Besten Dank für Ihr Verständnis.
Als 1992 das erste gleichnamige Album von Rage Against The Machine veröffentlicht wurde, waren die fünf Schweizer von Against The Machine alle noch Teenager und hinterliess einen tiefen Eindruck in deren musikalischen Seelen. Die Energie, die Attitüde, der Sound und die Synergie aus Rock und Rap-Vocals haben die Musiker dieses Quintetts immer wieder fasziniert. Um den Originalaufnahmen gerecht zu werden, haben die fünf Musiker beschlossen, dass ein Gitarrist den Sound Tom Morellos nicht abdecken kann und treten auf der Bühne mit zwei Gitarristen an. So gelingt es ihnen aufs Vortrefflichste, die Gitarrenwände der Alben akribisch zu reproduzieren. Alle Hammersongs wie «Bullet in the Head», «Wake Up», «Bombtrack» und natürlich «Killing in the Name» werden dem Publikum in schonungsloser Manier um die Ohren gebrettert. Kompromisslos wie das Original und mit viel Liebe zu RATM. Don’t miss!
Tribute to Rage Against The Machine
Neues Datum: Aufgrund organisatorischer Änderungen wird das Konzert von Against The Machine vom ursprünglich geplanten Donnerstag, 20. März, auf Samstag, 5. April, verschoben. Bereits gekaufte Tickets behalten ihre Gültigkeit für das neue Datum. Besten Dank für Ihr Verständnis.
Als 1992 das erste gleichnamige Album von Rage Against The Machine veröffentlicht wurde, waren die fünf Schweizer von Against The Machine alle noch Teenager und hinterliess einen tiefen Eindruck in deren musikalischen Seelen. Die Energie, die Attitüde, der Sound und die Synergie aus Rock und Rap-Vocals haben die Musiker dieses Quintetts immer wieder fasziniert. Um den Originalaufnahmen gerecht zu werden, haben die fünf Musiker beschlossen, dass ein Gitarrist den Sound Tom Morellos nicht abdecken kann und treten auf der Bühne mit zwei Gitarristen an. So gelingt es ihnen aufs Vortrefflichste, die Gitarrenwände der Alben akribisch zu reproduzieren. Alle Hammersongs wie «Bullet in the Head», «Wake Up», «Bombtrack» und natürlich «Killing in the Name» werden dem Publikum in schonungsloser Manier um die Ohren gebrettert. Kompromisslos wie das Original und mit viel Liebe zu RATM. Don’t miss!