Marion Mischler
«Schichtenspiel». Einzelausstellung. Malerei
Schichtenspielerei - Eine Einladung in die Welt von Marion Mischler.
Marion Mischler, 1976 geboren und im Kanton Nidwalden zuhause, lässt mit ihrem Pinselstrich eine neue Welt entstehen. Seit vielen Jahren widmet sie sich mit Leidenschaft der Acrylmalerei - ein kreativer Rückzugsort der für sie Freiheit bedeutet. Das Spiel mit Farben, Formen und Strukturen erlaubt es ihr, den Alltag loszulassen und sich ganz dem Moment hinzugeben. Besonders fasziniert sie der Beginn: das Mischen der Farben, das Auftragen des ersten Strichs auf die leere Leinwand. Für Marion Mischler ist es der Auftakt zu einem Abenteuer, bei dem Intuition und Experimentierfreude die Richtung vorgeben.
Ihre Ausstellung "Schichtenspielerei" spiegelt genau diesen Prozess wider. Der Titel verweist auf die besondere Technik, mit der sie arbeitet: Schicht für Schicht fügt sie Elemente hinzu. Aus diesem Zusammenspiel entsteht eine vielschichtige, abstrakte Bildsprache, die Leichtigkeit verströmt und doch Tiefe entfaltet.
Die Werke laden ein, genauer hinzusehen, selbst Assoziationen zu spinnen und in eine verspielte, ungezwungene Atmosphäre einzutauchen. Jede Arbeit ist ein Dialog zwischen den Materialien, den Schichten und dem Betrachtenden, die ihre eigenen Geschichten darin entdecken dürfen.
Schichtenspielerei - Eine Einladung in die Welt von Marion Mischler.
Marion Mischler, 1976 geboren und im Kanton Nidwalden zuhause, lässt mit ihrem Pinselstrich eine neue Welt entstehen. Seit vielen Jahren widmet sie sich mit Leidenschaft der Acrylmalerei - ein kreativer Rückzugsort der für sie Freiheit bedeutet. Das Spiel mit Farben, Formen und Strukturen erlaubt es ihr, den Alltag loszulassen und sich ganz dem Moment hinzugeben. Besonders fasziniert sie der Beginn: das Mischen der Farben, das Auftragen des ersten Strichs auf die leere Leinwand. Für Marion Mischler ist es der Auftakt zu einem Abenteuer, bei dem Intuition und Experimentierfreude die Richtung vorgeben.
Ihre Ausstellung "Schichtenspielerei" spiegelt genau diesen Prozess wider. Der Titel verweist auf die besondere Technik, mit der sie arbeitet: Schicht für Schicht fügt sie Elemente hinzu. Aus diesem Zusammenspiel entsteht eine vielschichtige, abstrakte Bildsprache, die Leichtigkeit verströmt und doch Tiefe entfaltet.
Die Werke laden ein, genauer hinzusehen, selbst Assoziationen zu spinnen und in eine verspielte, ungezwungene Atmosphäre einzutauchen. Jede Arbeit ist ein Dialog zwischen den Materialien, den Schichten und dem Betrachtenden, die ihre eigenen Geschichten darin entdecken dürfen.
