1 Raum, 1 Werk. Installationen aus der Sammlung
Vernissage
27.02.2026 18:00
Gruppenausstellung. Installation
Mit Judith Albert, Marion Baruch, Andreas Gehr, Rémy Markowitsch, Guy Ben Ner, Maria Nordman, Walter Pfeiffer, Laure Prouvost, Clara Reinhard, Vivian Suter, Philip Taaffe, Rinus Van de Velde, Franz Erhard Walther
Die diesjährige Sammlungsausstellung widmet sich den grossen künstlerischen Gesten: Ein Werk bespielt einen Raum. Es handelt sich hierbei nicht um kleinformatige Arbeiten, sondern um raumfüllende Installationen. Die Installationskunst wächst über den bildnerischen oder skulpturalen Charakter eines Werkes hinaus und bezieht meist den ganzen Raum mit ein. Dabei entsteht ein eigenes künstlerisches Universum. Oftmals ist das Publikum aktiv in die Betrachtung und in das Erleben der Arbeit miteinbezogen. Der Hauptfokus liegt auf der Gegenwartskunst, wobei Erwerbungen seit den 1990er-Jahren bis heute zu sehen sind.
Ein Highlight der Ausstellung stellt die immersive Raumarbeit Wantee (2013) von Laure Provoust dar, in der die Künstlerin Fiktion, Kunstgeschichte und persönliche Geschichte miteinander verwebt.
Um möglichst viele Installationen aus der Sammlung zeigen zu können, werden Arbeiten im Laufe der Ausstellung abgebaut und durch andere ersetzt.
Mit Judith Albert, Marion Baruch, Andreas Gehr, Rémy Markowitsch, Guy Ben Ner, Maria Nordman, Walter Pfeiffer, Laure Prouvost, Clara Reinhard, Vivian Suter, Philip Taaffe, Rinus Van de Velde, Franz Erhard Walther
Die diesjährige Sammlungsausstellung widmet sich den grossen künstlerischen Gesten: Ein Werk bespielt einen Raum. Es handelt sich hierbei nicht um kleinformatige Arbeiten, sondern um raumfüllende Installationen. Die Installationskunst wächst über den bildnerischen oder skulpturalen Charakter eines Werkes hinaus und bezieht meist den ganzen Raum mit ein. Dabei entsteht ein eigenes künstlerisches Universum. Oftmals ist das Publikum aktiv in die Betrachtung und in das Erleben der Arbeit miteinbezogen. Der Hauptfokus liegt auf der Gegenwartskunst, wobei Erwerbungen seit den 1990er-Jahren bis heute zu sehen sind.
Ein Highlight der Ausstellung stellt die immersive Raumarbeit Wantee (2013) von Laure Provoust dar, in der die Künstlerin Fiktion, Kunstgeschichte und persönliche Geschichte miteinander verwebt.
Um möglichst viele Installationen aus der Sammlung zeigen zu können, werden Arbeiten im Laufe der Ausstellung abgebaut und durch andere ersetzt.





